Witze

      Ein Junge von 12 Jahren schlendert durch die Gegend. Er schleift einen plattgefahrenen Frosch an einer Schnur hinter

      sich her. Er bleibt an einer Bar stehen und sagt der Chefin: "Ich will Sex mit einem Mädchen. Ich weiß zwar, daß ich

      jung bin, aber ich habe viel Geld." Die Frau läßt den Jungen rein und fragt: "Welches Mädchen möchtest du denn?"

      Worauf der Junge antwortet: "Ich will ein Mädchen mit einer ansteckenden Krankheit." Die Puffmutter gibt es nicht

      gerne zu, aber schließlich hat der Junge viel Geld. "Dann mußt du Nancy nehmen." Der Junge rennt in das Zimmer von

      Nancy, wo er Sex mit ihr hat. Nach einer halben Stunde geht der Junge wieder.. Er schleift immer noch den platten

      Frosch hinter sich her. Die Puffmutter kann ihre Neugier nicht länger zurückhalten und fragt: "Warum wolltest du

      gerade ein Mädchen mit einer ansteckenden Krankheit haben?" Darauf antwortet der Junge: "Schau, wenn ich gleich nach

      Hause komme, dann bin ich allein mit dem Babysitter. Ich weiß, daß sie kleine Jungen sehr gerne mag, darum wird sie

      Sex mit mir haben. So bekommt sie die ansteckende Krankheit. Wenn mein Vater heute Abend den Babysitter heimfährt,

      wird er sicherlich im Auto noch eine Nummer mit ihr schieben. Ich kenn ihn. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird

      er auch noch meine Mutter rannehmen. Und morgen wird meine Mutter (ich kenn sie doch) es mit dem Milchmann auf dem

      Küchentisch treiben.

      Und DER ist das Arschloch, der meinen Frosch plattgefahren hat!
      Ein Mann sitzt an der Bar und versucht ein Gespräch mit seinem Nachbarn anzufangen. "Sagen sie mal, was sind sie von Beruf?"
      "Ich bin Logiker."
      "Was ist denn das?"
      "Ich erkläre es ihnen: Haben sie zu Hause ein Aquarium?"
      "Ja."
      "Daraus schlussfolgere ich logisch, dass sie sehr tierlieb sind. Und wenn sie tierlieb sind, sind sie sicherlich auch kinderlieb. Sie haben also Kinder?"
      "Ja, das stimmt!"
      "Daraus schlussfolgere ich logisch, dass sie auch eine Frau haben."
      "Ja, richtig!"
      "Daraus kann ich weiterhin schlussfolgern, dass sie heterosexuell sind."
      "Das ist ja toll!"
      Am nächsten Tag will er das Erlernte seinem Freund beweisen und fragt ihn also auch: "Sag mal, hast Du eigentlich zu Hause ein Aquarium?"
      "Nein."
      "Du schwule Sau!"
      Ein junger Türke, nobel gekleidet und mit Goldkettchen behangen kommt ins
      Sozialamt, geht zum Schalter und sagt zu dem
      Beamten: "Ey, Alder, isch wolle nix lebe mehr von die Stütze, ich wolle gehe
      arbeide."

      Der Beamte des Sozialamtes strahlt den Mann an: "Sie haben irrsinniges
      Glück. Wir haben hier eine Offerte eines reichen Herrn, der einen Chauffeur
      und Leibwächter für seine nymphomanische Tochter sucht.

      Sie müssen mit einem riesigen schwarzen Mercedes fahren und ein bis zweimal
      täglich Sex mit dem Mädchen haben. Ihnen werden Anzüge, Hemden, Krawatten
      und Freizeitkleidung gestellt.

      Weil Sie viele Überstunden leisten, werden Ihnen sämtliche Mahlzeiten
      bezahlt.

      Da die junge Dame oft verreist, werden Sie diese auf Ihren Reisen begleiten
      müssen. Das Grundgehalt liegt bei 100.000 Euro jährlich."

      Darauf der junge Türke zum Beamten: "Du wolle mich verarsche???"

      Antwortet der Beamte: "Wer hat denn damit angefangen...?"
      4 Kumpels sitzen am Stammtisch und spielen Karten.
      Da läuten plötzlich die Kirchenglocken, gegenüber bei der Kirche öffnet sich die Türe und ein Begräbniszug bewegt sich heraus.

      Einer der 4 steht auf, geht ans Fenster, bekreuzigt sich, betet ein kurzes Gebet und setzt sich wieder hin.

      Meint ein anderer: Du hast ja ganz schön teilgenommen an der Beerdigung.
      Sagt der eine: Ich war ja auch 45 Jahre mit ihr verheiratet
      Ein Cowboy ritt in eine Stadt, ihre Einwohner mochten keine Fremden, und hielt beim Saloon um einen zu heben.
      Als er wieder gehen wollte stellte er fest, das sein Pferd verschwunden war. Er ging zurück in die Bar. Er zog seine Revolver, warf sie in die Luft, fing sie auf ohne schauen und schoss in die Decke. "Welcher von euch Bastards hat mein Pferd gestohlen?", schrie er mit überraschender Ernsthaftigkeit. Niemand antwortete.

      "NA GUT. ICH WERDE JETZT NOCH EIN BIER TRINKEN, UND WENN MEIN PFERD DANN NOCH NICHT DA IST MUSS ICH DAS MACHEN WAS ICH IN TEXAS GEMACHT HABE!!! UND ICH WILL NICHT NOCHMAL MACHEN WAS ICH IN TEXAS GEMACHT HABE!!!!!"

      Die Einwohner wurden unruhig und nervös.

      Er trank noch ein Bier, ging nach draußen und sein Pferd war wieder da! Er machte sich fertig und war im Begriff loszureiten, da kam der Barkeeper und fragte: "Sag Cowboy, was ist denn in Texas passiert?".

      Der Cowboy sah nach hinten und sagte: "Ich musste zu Fuß nach Hause gehen…"
      Marketing weiblich:

      Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
      Du gehst zu ihm hin und sagst: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
      Das ist Direktmarketing.

      Du bist auf einer Party.
      Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
      Du fragst nach seiner Handynummer.
      Am nächsten Tag rufst du ihn an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im
      Bett!"
      Das ist Telemarketing.

      Du bist mit einigen Freunden auf einer Party.
      Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
      Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: "Die da hinten ist
      ziemlich
      gut im Bett!"
      Das ist Werbung.

      Du bist auf einer Party.
      Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
      Du gehst zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: "Kannst du dich
      noch
      an unser Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt du noch, wie gut ich im
      Bett
      war?"
      Das ist Customer Relationship Management (CRM)

      Du bist auf einer Party.
      Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
      Du gehst zu ihm hin und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Dann
      ziehst du deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen.
      Das ist Merchandizing.

      Du bist auf einer Party.
      Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
      Du gehst zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und
      wie
      gut er riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine
      Zigarette an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
      Das ist PR (Public Relation)


      Marketing männlich:
      Du bist auf einer Party.
      Du siehst eine attraktive, junge Frau.
      Du gehst zu ihr hin und sagst ihr: "Ich bin ziemlich gut im Bett und
      außerdem kann ich die ganze Nacht ohne Pause!"

      Das ist irreführende Werbung, und die ist gesetzlich verboten.!!
      Eine Mutter hat 3 Töchter, alle drei noch Jungfrau.
      Die 3 Mädchen heiraten zur gleichen Zeit.
      Da die 3 noch keinerlei sexuelle Erfahrungen haben, ist die Mutter etwas besorgt. Darum bittet sie ihre Töchter vor der Hochzeitsreise, ihr eine Postkarte mit den Erfahrungen der Hochzeitsnacht zu senden.
      Die erste sendet eine Karte aus Tahiti, zwei Tage nach der Hochzeit. Auf der Karte stand: "Nescafé"!
      Die Mutter ist etwas ratlos, aber dann blickt sie auf ein Glas Nescafe. Auf diesem steht: "Herrlich bis zum letzten Tropfen”.

      Die Mutter ist glücklich.

      Die zweite schickt eine Woche nach der Hochzeit eine Karte von der Cote d’azur, auf der nur das Wort "Rothmans" steht.
      Die Mutter weiss nun, was zu tun ist, kauft eine Schachtel Rothmans und liest: "Extra Long. King Size"
      Es ist ihr etwas peinlich, aber sie freut sich für ihre Tochter.

      Die dritte hat nichts von sich hören lassen. Die Mutter wartet eine Woche, dann zwei, dann drei, und endlich, nach vier Wochen, kommt eine Postkarte an.
      Darauf stehen nur 3 Worte, mit zitternder Hand geschrieben:
      "South African Airways"
      Die Mutter nimmt sofort eine Zeitschrift und sucht eine Anzeige der SAA.

      Da steht geschrieben:
      "Zehn mal täglich,
      sieben Tage die Woche,
      in beide Richtungen."
      Glühbirne

      Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann. Am
      besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur
      Erholung nach Hause schickt.

      Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke. Da fragt ihn seine
      blonde
      Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr.

      Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen Angestellten an der
      Decke hängen. "Warum hängen Sie an der Decke?" - "Ich bin eine
      Glühbirne!"
      - "Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach
      Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter."

      Der Mann geht, die Kollegin aber auch. Auf des Chefs Frage, warum sie
      denn
      auch gehe, sagt sie: " Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."
      Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden.

      Am 7. Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt ihn: „Wo warst du denn letzte Woche?'“

      Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagte stolz: „Schau mal, was ich gemacht habe!“ Petrus guckt und fragt: „Was ist das?“

      Gott antwortet: „Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es
      Erde nennen und es wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein.“

      „Gleichgewicht?“ fragt Petrus. Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen
      der Erde zeigt: „Zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend, aber Südamerika
      sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen.
      Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, andere werden mit dickem Eis
      bedeckt sein.“

      Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und
      fragt: „'Und was ist das hier?“ „Das“, sagt Gott, „das ist Rheinland-Pfalz !!! Die schönste und
      beste Stelle auf der ganzen Erde Da werden nette Leute traumhafte Seen und Wälder
      idyllische Berglandschaften und gemütliche Ur-Pilskneipen sein und es wird ein
      Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus der Pfalz werden
      nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie
      werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein.“

      Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch: „Aber mein Herr, was ist mit dem
      Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!“

      „Mach' Dir mal keine Sorgen“, sagte Gott, „...in der Nähe ist das Saarland...“
      Bush, Putin und Gerhard Schröder bekommen Kontakt zum Himmel. Gott spricht zu ihnen: "Ihr dürft mir jetzt die Frage stellen, die Euch am meisten bedrückt!" Bush: "Wann wird Amerika Vietnam vergessen?" Gott: "In 60 Jahren." Bush: "Das ist zu spät, dann bin ich nicht mehr im Amt!" Putin: "Wann wird Russland sich endlich aus seiner Krise befreien?" Gott: "In 75 Jahren." Putin: "Das ist zu spät, dann bin ich nicht mehr im Amt!" Darauf Schröder: "Wann werde ich endlich meine Versprechungen wahr machen können?" Gott: "Dann bin ich nicht mehr im Amt..."

      Brief eines türkischen Gastarbeiters an seine Frau

      Suleika, meine liebe Frau,
      ich nix mehr arbeiten am Bau. Auch viel Kollega schon entlassen. Polier sagt: "Nix mehr Geld in Kassen." Doch Du nix denken, das sein schlimm, ich trotzdem froh und munter bin. Denn Allah hat mich nicht verdammt, war gestern schon beim Arbeitsamt. Weil ich noch ein Jahr Aufenthalt, komm nicht nach Hause ich so bald. Muss melden noch Moschee und Tempel, zeig Arbeitsamt Papier, macht Stempel. Das is ganze Arbeit, nix mehr bücken, und kann noch immer Geld Dir schicken. Hier scheint mir alles wie verhext, brauch nur noch schlafen, Konto wächst. Und ganz bestimmt bis nächsten Winter, zahlt Arbeitsamt mir Geld für Kinder! Ich bin jetzt schon 3 Jahre fort, vielleicht hast Du noch Kinder dort? Wo ich nix weiß, ist ganz egal, du musst mir melden nur die Zahl, und schleunigst schicken mir nach hier, vom Amt beglaubigtes Papier. Du sollst mal sehen, wie dann geht munter Einkommen rauf und Steuer runter. Heute Zahnarzt sagen ganz gewiss, bis Montag hab ich neu Gebiss, vielleicht wenn es Allahs Wille, bis ändern Mittwoch neue Brille. Das alles mir macht sehr viel gut Spaß, weil alles zahlt die Krankenkass. Wenn Ostern Oma kommt, will sehn, dass sie kriegt auch schöne Zahn. Damit nix warten muss beim Essen, bis Opa fertig hat gegessen. Weil es doch immer besser ist, dass jeder hat eigenes Gebiss. Wir sind kleine Kolonie und spielen Karten oft bis früh. Du Deutschland schönstes Land der Welt nix Arbeit und viel Stempelgeld.
      Ich wohn im Altbau noch ganz nett, mit Wasser, Strom und Plumpsklosett. Ist Zimmerchen auch ziemlich klein, fühl ich mich wohler als daheim. Und Hausbesitzer lässt mich walten, kann mir sogar Kaninchen halten. War erst heut morgen eines krank, habs rausgemacht aus Kleiderschrank. Hab ganzen Tag es noch bewacht und dann am Abend notgeschlacht. Das gleich verkauft, dann wieder weiter an einen Freund, auch Gastarbeiter. Hast Du auch unser Zelt geflickt von Geld, was ich Dir hab geschickt? Halt Einsamkeit noch l Jahr aus, dann bring ich Geld und bau ein Haus, vermiete Zelt dann mit viel List, an deutsche Familie die Tourist. Will wohnen im Nomadenzelt, obwohl er hat viel Geld. Will wandern viel im Wüstensand, weiß nicht wie schön ist eigenes Land. Und nun ich mach Brief jetzt Schluss, will senden Dir ganz viele Gruß, bleib schön gesund, grüß alle Lieben, sag ihnen, Ali hat geschrieben, aus Deutschland dümmste Land der Welt wo man für Faulheit noch kriegt Geld. Denn wenn Vertrag ist hier am Ende, komm ich in Heimat noch mit Rente. Minister Blüm spart hart dafür bei seine Leut,
      darum wir machen große Beute. Vorbei ist Armut, Not und alles -Deutschland, Deutsehland über alles
      Dein Ali

      Die letzten Worte...

      ... der Airbus Crew : "Das Lämpchen da blinkt - ach vergessen wirs"
      ... des Architekten: "Mir fällt da gerade was ein..."
      ... des Astronauten: "Nein, nein, meine Luft reicht noch 'ne Viertelstunde."
      ... des Bergsteigers: "War'n gar nicht mal teuer, diese Karabinerhaken..."
      ... des Bettnässers: "Mach mal die Heizdecke an..."
      ... des Briefträgers: "Braves Hundchen..."
      ... des Bungee-Jumpers: "Nein, das hält."
      ... des Busfahrers: "CCCCCCHHHHHHHHHRRRRRRRRRR"
      ... des Beifahrers: "Rechts ist frei!"
      ... der Challenger Crew : "Laßt die Frau mal ans Steuer"
      ... des Chefs: "Tolles Geschenk! - So ein Feuerzeug in Revolverform!"
      ... des Chemikers: "So, und nun noch etwas von diesem Zeug..."
      ... des Chemikers: "Und nun der Geschmackstest"
      ... des Co-Piloten: "Was meinst Du mit 'Ich hab vergessen zu tanken'?"
      ... des Computers: "Sind Sie sicher? (J/N)"
      ... des Computerusers: "Der Hersteller sagt, daß sich diese 2 Karten vertragen!"
      ... des Do-it-youself-Mechanikers: "Das müsste halten"
      ... des Elektrikers: "Klar hab ich den Strom abgeschaltet"
      ... des Elektronikers: "Was ist denn das für ein Draht ??"
      ... des Fahrlehrers: "Nun versuchen Sie's alleine"
      ... des Fahrradfahrers: "Guck mal, ich kann freihändig fahren."
      ... des Fahrstuhlpassagiers: "Abwärts, bitte."
      ... des Fallschirmspringers: "Scheiß Motten!"
      ... des Fleischermeisters: "Kalle, wirf mir mal das Messer rüber!"
      ... der Geisel: "Du wirst niemals schiessen, Feigling!"
      ... des Gerichtsvollziehers: "Und den Revolver pfände ich auch!"
      ... des Großwildjägers: "Scheiße, Munition alle ..."
      ... des Handgranatenwerfers: "Bis wieviel sagten Sie soll ich zählen?"
      ... des Hardware-Bastlers: "Das Netzkabel lasse ich als Erdung dran..."
      ... des Hundehalters: "Nein, der ist ganz zahm"
      ... von Jesus: "Mehr Nägel - ich rutsche"
      ... des Kapitäns der Titanic: "Etwas Eis für meinen Whiskey, bitte."
      ... des Kapitäns eines Walfängers: "So, den hätten wir am Haken."
      ... des Machos: "Hallo Süße, wie wär's mit uns beiden?"
      ... des Mantafahrers: "Scheiß rote Ampel..."
      ... des Mitarbeiters einer Wach- und Schließgesellschaft: "Ist jemand da?"
      ... des Nitroglyzerinlieferanten: "Fang!"
      ... des Pilotens: "Was'n das für'n Loch in der Tragfläche?"
      ... des Pilzberaters: "Der ist ungiftig, denn würde ich sogar essen."
      ... des Polizisten: "Sechs Schuß, der hat keine Munition mehr!"
      ... der Putzfrau: "Ich putz' nur noch schnell das Balkongeländer.."
      ... des Rennfahrers: "Die Kurve krieg' ich doch locker mit 280..."
      ... des Schwimmers: "Nein, hier in den Gewässern gibt es keine Haie."
      ... des Software-Entwicklers: "Natürlich habe ich ein intaktes Backup!"
      ... des Sonnenanbeter : "Welches Ozonloch ?"
      ... des Sportlehrers: "Alle Speere zu mir !"
      ... des Steinzeitmenschen: "Ich frag mich, was in der Höhle ist..."
      ... von Tarzan: "Wer hat die Liane eingeölt?"
      ... des Turmspringers: "Wo zur Hölle ist das Wasser?!?"
      ... des Türstehers: "Nur über meine Leiche!"
      ... des U-Boot-Matrosen: "Hier sollte mal gelüftet werden!"
      ... des Wattwanderers: "Oh - meine Uhr ist stehengeblieben!"
      ... von A. Senna: "Irgendetwas klappert da."
      ... eines Bombenentschärfers: "Was tickt denn hier so? "
      ... von Data: "Bitte warten, starte Windows '95... "
      ... eines Bombenentschaerfungsteamleiters: "Klar kannst Du das Kabel durchschneiden."
      ... eines Gespenstes: "Ist schon eins durch??"
      ... eines Minensuchhundes: "Was'n das für'n seltsamer Igel? (haps) "
      ... eines Tuerstehers: "Nur über meine Leiche!"
      ... eines Grosswildjaegers: "Eben war er noch da drueben"
      ... von Geordi LaForge: "Die Turbolifte fahren jetzt dreimal schneller... "
      ... eines Geisterfahrers: "was heisst hier einer..."
      ... eines Bärenjägers: "Na Kleines, wo ist denn deine Mami?"

      ein Tag im Leben eines System Administrators

      • 08:05
        Die Woche fängt gut an.. Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine Datei nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.

      • 08:25
        Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User!

      • 08:45
        Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.

      • 09:20
        Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

      • 09:35
        Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

      • 09:40
        Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu
        ihrem Führerschein?

      • 10:05
        Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

      • 10:20
        Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verAr***en. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

      • 10:30
        Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

      • 10:40
        Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

      • 10:45
        Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

      • 14:30
        Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefasselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich tun?

      • 14:35
        Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

      • 14:40
        Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

      • 14:45
        Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

      • 14:55
        Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.

      • 15:00
        Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!
      Wir essen heute amerikanisch!

      Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self- Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

      "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, daß sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig.

      Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"

      Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.

      Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

      Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!"

      Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Preßkuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

      "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.

      Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

      "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

      "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

      "Schieß?"

      "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

      Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht... "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

      "Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

      Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A xxx och" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"

      "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen."

      "Also Pommes?"

      "Von mir aus auch die."

      "Groß, mittel, klein?"

      "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

      "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.

      Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"

      Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

      "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."

      "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

      "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

      "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden.

      Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."

      PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."

      Mit kaltem Blick läßt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen..."
      Gedanken eines Mannes:

      Um es vorweg zu nehmen: Kino ist Scheiße!
      Und Kino bleibt Scheiße! Lasst mich erklären:

      Angenommen, Ihr habt ein Date mit einer SUPERFRAU. Und sie schlägt vor:
      Gehen wir doch ins Kino! Zuerst denkst Du: Geil, im Dunkeln gleich
      rumschrauben! Juhuu! Aber es kommt alles ganz anders:

      Du holst sie ab, machst dafür extra Deine Karre sauber, legst beeindruckende Musik auf und chauffierst sie ins Lichtspielhaus. Vor den Plakaten kommt Hürde eins. Es läuft eine romantische Komödie mit Gerard Depardieu und Barbara Streisand und das amerikanische Horror-Action-Pimper-Massaker Amoklauf der Supertitten. Wir beide wissen, welchen Film Du gerne sehen würdest... aber Du schlägst natürlich den anderen vor.

      Ab zur Kasse. Du bestellst zwei Karten, der Kassierer sagt: 16 Euro. Du
      sagst: Nein, ich wollte nur zwei Karten! Der Kassierer sagt: Ja, genau, 16
      Euro! Toll! Sich von der Domina Tackernadeln in den Penis schießen zu
      lassen kostet auch 16 Euro, macht aber bestimmt mehr Spaß. Aber was soll's, weiter zum Kiosk.

      Hier würdest Du natürlich gern ein Bier kaufen. Aber was denkt die Frau dann nur? Also zwei Wasser (Ich trink gar net sooo viel, ein Wasser ist mir manchmal echt lieber... BLABLA) und die größte Packung Popcorn die es gibt. 14 Euro. Mit Tiefgarage hat Dich der Abend bisher 33 Euro gekostet... aber es geht noch weiter!

      Im Kino stellst Du dann fest, dass der Boden klebt, die Stühle zu klein
      sind, eine Armlehne zwischen Dir und der Angebeteten prangt (was nebenbei noch zu total bescheuerter Sitzhaltung führt: Entweder, Du überlässt sie ihr und streitest Dich mit dem anderen Nachbarn um eine oder Du zwängst Deinen Ellbogen irgendwie vor, unter oder neben ihren), links neben Euch eine Blase Kids (15 Jahre alt), rechts neben Euch ein klugscheißerischer Penner, der den Film schon mal gesehen hat ( Jetzt macht er gleich... ) und vor Dir ein Typ, der aus der Basketball-Mannschaft geflogen ist, weil er zu fett war. Dabei hast Du beide Jacken (Deine und ihre) auf dem Schoss, wodurch Du schon nach zehn Minuten anfängst zu schwitzen wie ein Irrer.

      Dann geht der Film los. Von wegen! Die Werbung. Hach, Kino-Werbung ist ja soooo lustig! Ja, vor allem die vom Griechen um die Ecke oder von der Fitnessworld Scheißbach (mit der Videokamera aufgenommen und von der Kassiererin besprochen). Aber endlich hast Dus geschafft. Der Film beginnt.

      Die Kids plärren von links, der Klugscheißer klugscheißert von rechts, der
      Fettriese vor Dir ist fett und riesig und die Armlehne steht zwischen Dir
      und der Traumfrau. Aber wenigstens ist der Film nicht so schlecht wie Du befürchtet hast. Er ist noch viel schlechter. Denn er kommt aus Europa und lebt vom Dialog. Prost Mahlzeit! Apropos Mahlzeit:

      Vom Wasser musst Du rülpsen wie ein Wasserbüffel (was Du Dir natürlich zu verkneifen versuchst, wobei Dir die Tränen in die Augen schießen und Du hin und wieder epileptisch zuckst) und das Popcorn hängt Dir in den Zähnen (von wo Du es mit der Zunge herauszuquetschen versuchst, wobei die Zunge langsam taub wird und Dein Gesichtsausdruck irgendwo zwischen Mister Bean und Jim Carrey liegt).

      Als das Drama dann nach 2 Stunden (ÜBERLÄNGE) ein Ende hat, schlägst Du natürlich vor, noch in der total hippen Movie-Bar was zu trinken. Du sortierst Deine malträtierten Knochen und schiebst Dich zwischen 250 Idioten langsam aus dem Vorführsaal zur Bar:

      Hier bestellt Deine Holde einen Marylin Monroe (9 Euro) und Du noch ein
      Wasser (3,50 Euro), weil die Kohle langsam knapp wird. Ihr zuzzelt Eure
      Drinks und lasst den Film noch mal Revue passieren (weil Ihr sonst nichts
      zu reden wisst), während sich am Nachbartisch zwei Typen lauthals darüber auslassen, wie ENDGEIL der Amoklauf der Supertitten war. Inzwischen hat Deine Angebetete einen alten Kumpel getroffen, der ein blaues Bosshemd mit weißem Kragen trägt, in der Werbung arbeitet und gerade von seiner Freundin verlassen wurde. Während sich die beiden angeregt unterhalten zählst Du die Kacheln an der Decke. Nach zwei Stunden (sie hat ihm inzwischen den Rest ihres Cocktails gegeben, sich selbst einen Demi Moore (8 Euro) bestellt und sie haben gerade noch ihre Nummern ausgetauscht) bewegt Ihr Euch zurück zum Auto.

      Du fährst sie 42 km nach hause, bekommst keinen Gute-Nacht-Kuss und
      schleichst Richtung Heimat.

      Ergebnis: Du hast 53,50 Euro (+Benzin) ausgegeben (das ist ein ordentlicher Vollrausch in Deiner Stammkneipe!), einen bleibenden Haltungsschaden erlitten, 4 Stunden Zeit vergeudet, nicht gefummelt, nicht geknutscht, einen schlechten Film gesehen, bist Freitag abends um 2 Uhr daheim (das gab's noch nie!) und hast mal wieder festgestellt...:

      KINO IST SCHEISSE!

      Ich hätte gerne 2 Wochen...

      Ich hätte gerne 2 Wochen...
      Kommen sie mir bloß nicht mit Urlaub!
      Haben sie denn gar keine Ehre im Leib?
      Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten?
      Ich will es ihnen einmal vorrechnen:
      Das Jahr hat bekanntlich 365 Tage,
      nicht wahr?
      Davon schlafen sie 8 Stunden am Tag, das sind 122 Tage.
      Es bleiben noch 243 Tage.
      Täglich haben sie 8 Stunden frei, ebenfalls 122 Tage.
      Übrig bleiben 121 Tage.
      52 Sonntage hat das Jahr, an denen keine Arbeit verrichtet wird.
      Bleiben 69 Tage über.
      Samstagnachmittag wird auch nicht gearbeitet, das sind noch mal 52 halbe oder 26 ganze Tage.
      Bleiben also noch 43 Tage.
      Sie rechnen doch wohl mit, oder??
      Aber weiter,
      sie haben täglich 2 Stunden Pause, also insgesamt 30 Tage.
      Was bleibt übrig?
      Ein Rest von 13 Tage.
      Dabei hat ein Jahr 12 Feiertage.
      Es bleibt sage und schreibe 1 Tag über!!!!
      Und das ist der erste Mai, und an dem wird nicht gearbeitet.

      UND DA WOLLEN SIE URLAUB?

      3 Klosterfrauen...

      Drei Klosterfrauen kommen in den Himmel.
      Bei der Himmelspforte bietet ihnen Petrus an: „Ihr habt so brav gelebt, ihr dürft noch einmal für 6 Monate zurück auf die Erde, als beliebige Person, welche auch immer ihr sein wollt.
      Die erste sagt: „Ich möchte Sophia Loren sein.“
      Plopp, ist sie weg.
      Die zweite sagt: „Ich möchte Madonna sein.“
      Plopp, ist sie weg.
      Die dritte sagt: „Ich möchte Sara Pipalina sein.“
      „Wer???“
      „Sara Pipalina.“
      Petrus überlegt. „Tut mir leid, die kenne ich nicht. Wer ist das?“
      Die Klosterfrau zieht eine Zeitung aus der Tasche und gibt sie Petrus.
      Der liest die Schlagzeile: Sahara Pipeline von 1500 Mann in 6 Monaten gelegt...

      Neulich in der Kirche...

      In der Kirche soll die Elektrik erneuert werden. Plötzlich kommt der Pfarrer zum Elektriker und sagt:" Ich muß mal kurz weg. Könnten sie bitte solange die Beichten abnehmen?" Als der Elektriker zu bedenken gibt das er keine Ahnung hat was zu machen ist, erklärt ihm der Pfarrer: "Egal was sie dir sagen, laß sie einfach 10 Rosenkränze beten!"
      Der Elektriker setzt sich in den Beichtstuhl und prompt fängt eine Blondine an zu erzählen: "Ich habe gesündigt! Ich hatte Oralsex mit mehreren Männern." Dafür kommt den Elektriker die Strafe mit den 10 Rosenkränzen beten sehr gering vor. Deshalb beugt er sich aus seiner Kabine und fragt einen vorbeigehenden ca.12 jährigen Meßdiener. "Was kriegt man hier eigentlich fürs blasen?" Antwortet der Junge:" Normalerweise ein Snickers oder ne Coke"!