Kurze Einführung
Wer Thompson und M1 Garand bevorzugt, der sucht natürlich auch nach einem Kurzmarkierer, der genau in diesen Zeitraum passt. Was trug der US Paratrooper? Richtig, einen Colt 1911. Amüsanterweise basieren die meisten Markierer (und auch echte Schusswaffen) auf diesem Modell. Die Originalfassung im etwas altertümlich anmutenden Design gibt es jedoch kaum noch.
KWC bietet seit längerer Zeit ein Modell an, welches bereits in älteren Forenbeiträgen einschlägiger internationaler Testforen recht positiv bewertet wurde.
Sniperairguns wiederum hat zur JSW Messe in Koblenz den Preis auf unter 80 Euro gesenkt, was Grund genug war, die Sammlung damit zu vervollständigen.
Der erste Eindruck
Ein kleiner aufgeräumter Karton kommt nach dem Auspacken des Paketes zum Vorschein. Recht bunt ist er aufgemacht und gibt gleich einen Überblick über die technischen Daten:
Länge: 223mm
Gewicht: 810 Gramm
Magazin Kapazität: 12 Schuss
Die Außenhülle besteht im Prinzip vollständig aus Kunststoff. Abzug, Hahn, Halterungen und Magazin sind aus Metall. Beim Innenleben sieht das dann schon besser aus. Viel Metall wurde da verbaut, wo es darauf ankommt.
Schussleistung&Genauigkeit
Mit 0,7 J (Herstellerangabe), 0,5J (Sniperairguns) und 0,4J (Waffen Ostheimer, kein Eigentest) gehört der KWC Markierer sicherlich zu den schwächeren seiner Art. Trotzdem war er von Anfang an recht genau und ermöglichte auf etwa 5 Meter Entfernung Einschusslöcher frei aus der Hand in einen Umkreis von etwa 2cm zu setzen.
Als Gas verwende ich dabei Abbey 134a.
Der Blowbackeffekt ist hervorragend und es treten kein Blockaden oder Klemmer auf.
Das Magazin fasst 12 BB's. Eine dreizehnte BB kann amn dazuquetschen aber dann ist die Feder bis zum Anschlag zusammengepresst.
Has Hop-Up ist einstellbar und die Kimme höhenverstellbar.
Fazit
Eine sauber verarbeitete, zuverlässige und günstige Alternative für all diejenigen, die einen Markierer für US WWII Reenactment suchen. Auch eine günstige Variante für den gelegentlichen Nutzer der Kurzmarkierer.
Wer Thompson und M1 Garand bevorzugt, der sucht natürlich auch nach einem Kurzmarkierer, der genau in diesen Zeitraum passt. Was trug der US Paratrooper? Richtig, einen Colt 1911. Amüsanterweise basieren die meisten Markierer (und auch echte Schusswaffen) auf diesem Modell. Die Originalfassung im etwas altertümlich anmutenden Design gibt es jedoch kaum noch.
KWC bietet seit längerer Zeit ein Modell an, welches bereits in älteren Forenbeiträgen einschlägiger internationaler Testforen recht positiv bewertet wurde.
Sniperairguns wiederum hat zur JSW Messe in Koblenz den Preis auf unter 80 Euro gesenkt, was Grund genug war, die Sammlung damit zu vervollständigen.
Der erste Eindruck
Ein kleiner aufgeräumter Karton kommt nach dem Auspacken des Paketes zum Vorschein. Recht bunt ist er aufgemacht und gibt gleich einen Überblick über die technischen Daten:
Länge: 223mm
Gewicht: 810 Gramm
Magazin Kapazität: 12 Schuss
Die Außenhülle besteht im Prinzip vollständig aus Kunststoff. Abzug, Hahn, Halterungen und Magazin sind aus Metall. Beim Innenleben sieht das dann schon besser aus. Viel Metall wurde da verbaut, wo es darauf ankommt.
Schussleistung&Genauigkeit
Mit 0,7 J (Herstellerangabe), 0,5J (Sniperairguns) und 0,4J (Waffen Ostheimer, kein Eigentest) gehört der KWC Markierer sicherlich zu den schwächeren seiner Art. Trotzdem war er von Anfang an recht genau und ermöglichte auf etwa 5 Meter Entfernung Einschusslöcher frei aus der Hand in einen Umkreis von etwa 2cm zu setzen.
Als Gas verwende ich dabei Abbey 134a.
Der Blowbackeffekt ist hervorragend und es treten kein Blockaden oder Klemmer auf.
Das Magazin fasst 12 BB's. Eine dreizehnte BB kann amn dazuquetschen aber dann ist die Feder bis zum Anschlag zusammengepresst.
Has Hop-Up ist einstellbar und die Kimme höhenverstellbar.
Fazit
Eine sauber verarbeitete, zuverlässige und günstige Alternative für all diejenigen, die einen Markierer für US WWII Reenactment suchen. Auch eine günstige Variante für den gelegentlichen Nutzer der Kurzmarkierer.
Korun
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