[SAEG] TM - G3 SAS

      Kudos natürlich alle an Mac Guyver. Ich hab nur mal Text und Bilder rauskopiert und in eine leserliche Form gebracht.

      Review zur G3 SAS




      Die Entscheidungen die zum Kauf der G3 SAS führte waren,
      dass sie klein und daher gut handhabbar ist. Ein weiterer sehr
      entscheidender Punkt war, dass sie mir rein optisch sehr gut
      gefällt. Auch die Tatsache, dass ein 500er Highcap dabei ist hat
      etwas für sich. Nachdem die Waffe bestellt war, begann das bange
      Warten auf das Schmuckstück. Nach einigen unangenehmen
      Verzögerungen kam sie dann doch. Ein riesen Kartong in dem
      sich viel anderer Kartongmüll befand, beinhaltete dann den
      eigentlichen Waffenkartong. Nachdem ich diesen endlich
      unversährt geborgen hatte, bot sich mir der unverhüllte Blick auf
      meinen neuen Markierer.
      Erster Eindruck sehr schön gemacht!

      Doch was war das Kratzer auf dem Magazinschacht!



      Hier wurde das HK Zeichen herraus geschliffen. Was dagegen
      sehr gut wirkt, ist das gesammt Finish,





      sogar an die Schweißnähte wurde gedacht, auch wenn es ironisch
      ist auf einem Plastikgehäuse. Das gesammte Gehäuse knarzt nicht
      und fässt sich sehr angenehm an! Hätte ich als Freund echten
      Metalls nicht erwartet. Nun wollte ich einen Akku einsetzen und
      gucken ob auch alles funktioniert, dazu muss zuerst der Plastikmündungsfeuerdämpfer abgenommen werden.



      (Das es Plastik ist, sieht man aber fast nicht, dass ganze wirkt
      trozdem edel)



      Hinter dem Mündungsfeuerdämpfer verbirgt sich ein Linksgewinde,
      an dem Schalldämpfer oder andere Mündungsfeuerdämpfer platz
      finden.



      dann lässt sich das Griffstück abnehmen.



      In ihm hat leider nur ein 8,4V Minityp Akku platz. Nachdem der Akku
      drin war, kam das Magazin an die Reihe. Es ist aus Metall (juhu
      endlich was aus Metall)und hat eine große Öffnung zum befüllen,



      außerdem lässt es sich sehr leicht und zuverlässig aufzihen.



      Nachdem ich das Magazin zugeführt hatte, muste ich erstmal dran
      wackeln und siehe da, da wackelt nix es passt perfekt! Der
      Feuerwahlhebel lässt sich sehr schön in die einzelnen Stellungen
      bewegen und ist gut erreichbar.



      Dann der erste hoffnungsfolle Versuch, "Zzzzt Klack" der
      doppelwandige Kartong ist durchschlagen und die Kugel dopst
      im inneren des kartong herrum. Die andere Seite des Kartong
      hat nur eine Delle. Nachdem ich eine Magazinladung aus
      verschiedenen Entfernungen in den Kartong geballert habe,
      dachte ich mir, so nah ist sie ja sehr präzise aber wie sieht´s
      in 25 Metern aus?
      Ab in den Keller nach etwa 15 Metern stürzten die Kugeln zu Boden.
      Nachdem man den Ladeheben zurückzieht und arretiert, ist
      das Hopup erreichbar.



      Es lässt sich ser einfach einstellen und macht einen soliden
      Eindruck. Nach dem anpassen der Hopupeinstellung begann
      das große Staunen, troz des kurzen Lauf ist dieses
      Schmuckstück extrem prezise!



      Sogar mit 0,20er BB´s. Dann die Katastrofe ein Gearjam (dachte
      ich) tatsächlich war nur der Akku leer. Eine Akkuladung reicht für
      ca. 850 - 1000 Schuss. Dann der erste Spieltag zwischen
      5 - 10 Grad. Das Teilchen spielt sich 1A und war sehr zuverlässig.
      Der Chrony test ergab 78m/s. Es kommt einem vor als gäbe es
      keine Verzögerung zwischen dem austreten der BB´s und dem
      betätigen des Abzuges.

      Mein Fazit:

      Pro:
      Geniales Teil für CQB
      Klasse Präzision
      Top Verarbeitet
      Edle Optik
      Bisher zuverlässig
      Nicht jeder hat eine

      Kontra:
      Minityp Akku nur bis 8,4V
      Plastik Body
      Die lieblos angebrachte F-ung mit der Kaliberangabe

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Trinitrotoluol“ ()

      Zum Review:
      - Die Bilder sind astrein.
      - An Rechtschreibung und Ausdruck sollte noch etwas gefeilt werden.
      - Evtl Überschriften über einzelne Abschnitte machen
      - Auf den ersten Blick vollständig. Bisher habe ich nichts vermisst